Das Projekt Prinzip

Wichtig für unsere Spender ist, dass wir garantieren können, dass jeder Euro in das Land Ecuador fließt. Dort wird er bestmöglich verwendet, dafür garantieren unsere Ansprechpartner vor Ort. Dies sind neben den Salesianerpatres auch christliche ecuadorianische Laien, die im Geiste Don Boscos und im Geiste unserer Treuhandstiftung tätig sind. Die Vorsitzenden prüfen regelmäßig die Verlässlichkeit und das Verantwortungsbewusstsein unserer Partner vor Ort. Es haben sich in der Vergangenheit gute Partnerschaften bis hin zu Freundschaften entwickelt, die auf einem hohen Verantwortungsbewusstsein beruhen.

Aktuelle Projekte

In unserer über 20jährigen Tätigkeit in Ecuador haben sich letztendlich drei Projektschwerpunkte herauskristallisiert:

Aufgrund der immer noch anhaltenden Landflucht der Bevölkerung sind die Vororte der großen Städte in der Regel Elendsviertel und Zentren der Armut. Dort setzt Ecuador Licht und Schatten an, um die für Europa nicht vorstellbaren Verhältnisse zu verbessern und der Bevölkerung dort ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Dazu gehören vor allen Dingen Bildungseinrichtungen, Kindergarten und auch gute, sichere Behausungen.

Alle drei Einrichtungen sind Muster für effektive Hilfe für die Armen Ecuadors und können gerne besichtigt werden. Ecuador Licht und Schatten finanziert all die Maßnahmen aus den Spenden der Landshuter Gemeinschaft, sowie einzelnen Personen und Institutionen aus Deutschland und Südtirol.

Der Verwaltungskostenanteil der Treuhandstiftung ist praktisch Null. Notwendige Verwaltungskosten wie Porto, Telefon etc. werden von der gemeinnützigen Pöschl-Familien-Stiftung getragen. Somit kann die Treuhandstiftung mit Fug und Recht behaupten, dass der Verwaltungskostenanteil bei Null liegt und jeder Euro ohne jeglichen Abzug in unser Partnerland Ecuador gelangt.